Freelancer
Als Freelancer bezeichnen wir Menschen die Ihre spezifischen Talente gegen Bezahlung auf Plattformen wie Fiverr zur Verfügung stellen. Der Unterschied zu einem normalen Job ist hierbei dass der Freelancer nicht fest angestellt ist. Er wird hinzugezogen wenn man seine Fähigkeiten benötigt und es besteht meistens kein dauerhaftes Vertragsverhältnis.
Ein Beispiel: Ein StartUp benötigt eine Website.
Anstatt einen Webentwickler fest anzustellen der monatlich ein Gehalt erwartet, sucht sich dieses StartUp einen Freelancer. Dieser ist geübt darin Websites aufzubauen und biete diese Leistung zu einem Preis X an. Muss diese Website dann gepflegt werden erhält der Freelancer erneut einen Auftrag und wir bezahlt. Das Unternehmen bezahlt nur im direkten Tausch gegen eine Leistung und der Freelancer kann sich in der Zwischenzeit andere Projekte suchen. Hinzu kommt, dass es sich um einen festen Preis dreht, ist der Entwickler also schneller kann er auch mehr Projekte anschließen!
Benötigt das StartUp dann noch ein Logo wird hierfür ein weiterer Freelancer beauftragt der auf dieses Gebiet spezialisiert ist. Dieser zaubert in kurzer Zeit ein Logo und so weiter…
Das StartUp kann so gezielt von Spezialisten Leistungen erkaufen und hat einmalige Kosten anstelle von dauerhaften Lohnzahlungen. Hinzu kommt, dass der Webentwickler sofern er fest angestellt ist andernfalls damit beauftragt werden könnte das Logo zu entwerfen da er ja sowieso jeden Monat bezahlt wird.
Fazit:
Nur in den seltensten Fällen wird das Logo so gleich gut wie wenn es jemand macht der sich darauf spezialisiert hat und der Webentwickler muss arbeiten erledigen die eigentlich nicht seinen Fähigkeiten entsprechen, da er etwas anderes viel besser kann! Darum entsteht durch die Auslagerung von Aufgaben an Freelancer eine Win-Win-Situation für beide Parteien! Der Freelancer macht was er am besten kann und das StartUp erhält die beste Dienstleistung zu einem einmaligen Preis. Hat er Freelancer dann Lust widmet er sich dem nächsten Projekt. Ist das nicht der Fall kann er sich sofern es sein Kontostand zulässt auch zurücklehnen und Urlaub machen.
Genauere Betrachtung des Modells Freelancer:
Als Freelancer kannst du dir deine Aufträge aussuchen und auch die Anzahl und somit den Workload selbst regulieren. Du hast es in der Hand ob du jeden Monat 15 Projekte bearbeitest oder auch einem Monat nichts machst. So musst du dich nicht mit 30 Tagen Urlaub begnügen und steuerst auch deinen Verdienst selbst. Gefällt die ein Projekt oder ein Unternehmen kann daraus auch eine Partnerschaft entstehen aus der du Folgeaufträge erhältst. Gefällt dir etwas nicht kannst du aussteigen. Es hat durchaus einen Reiz alles selbst in der Hand zu haben.
Hinzu kommt dass du nicht in Vollzeit starten musst. Du kannst abends Projekte bearbeiten oder dir jeden Samstag einige Stunden blockieren und ausprobieren ob das für dich funktioniert.
Hier kannst du dich entfalten und deine Stärken direkt vermarkten.
Nutze Freelancer für dein Unternehmen
Solltest du dich für eine andere Möglichkeit online Geld zu verdienen entscheiden, kannst du auch dafür Plattformen wie Fiverr nutzen um einzelne Tätigkeiten und Aufgaben abzugeben. Wie auch oben schon beschrieben gibt es für manche Sachen andere die Dinge besser und schneller machen als du! So kannst du dir für einzelne Aufgaben Spezialisten aussuchen und dich selbst auf die Dinge fokussieren die du am besten kannst.
So kannst du dein Geschäft schneller aufbauen und hast keine laufenden Kosten.